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Platon

Warum wir unseren Augen nicht trauen sollten
Plato, der alte griechische Philosoph und Denker unter Sternenhimmel,
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Inhalte

Intro

Hast du auch schon mal über irgendetwas gesagt: Das sieht ja täuschend echt aus? Der antike Denker Platon erhob es sogar zu seiner Philosophie, den eigenen Augen nicht zu trauen. In dieser Story lernst du sein berühmtes Höhlengleichnis kennen und erfährst, warum dieser große Denker der Antike hinter der sichtbaren Welt etwas viel Größeres vermutete ...

Kapitel 1: Schatten, die die Welt bedeuten

Stell dir vor, du sitzt mit anderen Gefangenen gefesselt in einer Höhle. Mit dem Gesicht zur Wand. Nur diese Wand siehst du – und die Schattenspiele darauf. Denn hinter dir gehen Menschen vor einem Feuer herum und halten allerlei Dinge hoch, die ihre Schatten auf die Wand werfen. Du nimmst nicht die Dinge als Wirklichkeit war, sondern deren Schatten. Sie sind deine Realität. Plötzlich aber werden deine Fesseln gelöst, du drehst dich um und bist geblendet vom Feuer. Allmählich aber erkennst du die Schattenspieler und ihre Requisiten. Doch es geht noch weiter: Du gehst einen langen Gang hinauf und findest den Ausgang der Höhle. Geblendet von der Sonne erlebst du eine schmerzhafte Erleuchtung. Denn mit dem Licht kommt die Erkenntnis: Nicht nur die Schatten sind eine Täuschung, auch die Höhle selbst und alles darin sind nur ein kleiner Teil einer viel größeren Welt. Du gehst zurück in die Höhle und erzählst den anderen von deinen Entdeckungen – davon, dass alles, was sie auf der Wand sehen, nur ein unvollständiges Abbild der Wirklichkeit ist. Aber die anderen Gefesselten glauben dir kein Wort. Sie lachen nur, halten dich für verrückt und schauen weiter auf ihre Wand, auf ihre Welt. Und sie drohen sogar: Denjenigen, der versuchen sollte, auch sie zu befreien und nach oben zu führen, würden sie umbringen ...

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Kapitel 2: Das Licht der Philosophie

Oft ist nichts, wie es scheint. Das wusste der griechische Philosoph Platon schon vor 2500 Jahren. Also lange bevor Instagram das Simulieren von Realität zum Geschäftsmodell gemacht hat. In Platons Höhlengleichnis wird die Täuschung Wirklichkeit. Es zeigt: Eigenständiges Denken ist nicht nur mühsam, sondern oft auch riskant. Riskant für den neugierigen Höhlenmenschen, weil er die echte Welt hinter den Schatten erkennt, aber nur Gelächter erntet und sogar mit dem Tode bedroht wird. Riskant aber auch in der echten, der physischen Welt. Das hatte nicht zuletzt Platons Freund und Lehrer Sokrates erfahren müssen, als er zum Tode verurteilt wurde. Und das nur, weil er die gängigen Meinungen und Gewissheiten seiner gelehrten Zeitgenossen, der sogenannten Sophisten, in Frage stellte. Sokrates wurde in Platons Texten, die er meist in Dialogform verfasste, zur prägenden Figur. In diesen sogenannten Platonischen Dialogen lässt er seinen Lehrer immer wieder in den Dialog mit anderen treten und Fragen stellen. Sokrates entkräftet dabei jedes gegnerische Argument, bis seine Dialogpartner ihr Nichtwissen eingestehen müssen.

Auch in Platons Höhlengleichnis wissen die Gefangenen im Grunde nichts. Und das Wenige, was sie zu wissen glauben, entpuppt sich als lupenreine Täuschung. Platon meinte, das die Wahrheit nur zu erkennen sei, wenn man hinter das Wesen aller Dinge blicke. Und so, wie sich der befreite Höhlenmensch in seinem Gleichnis zur Sonne wendet und erst dadurch die wirkliche Welt hinter allem sieht, so muss sich auch der Wahrheitssuchende erst von der sichtbaren Welt befreien. Dann erst kann er die wirkliche Natur der Dinge erkennen.

Dieser Erkenntnisprozess war bei Platon den Philosophen vorbehalten. Nur sie seien in der Lage, hinter die Oberfläche zu schauen. Oder um im Höhlen-Bild zu bleiben: Nur sie waren fähig, sich ihrer Fesseln zu entledigen und aus der Höhle hinaus ins Licht zu treten. Sobald sie aber über das Licht zur Erkenntnis gelangten, lag es in ihrer Verantwortung, in die Höhle zurückzukehren und die Unwissenden aufzuklären.

Für Platon steckte die Wahrheit also nicht in den sichtbaren Dingen, sondern in der Vorstellung VON diesen Dingen. Genau das war der Kern seiner Philosophie.

Kapitel 3: Auf Reisen

Platon wurde vermutlich im Jahr 348 oder 347 v. Chr. in Athen geboren. Seine Eltern Ariston und Periktione waren Nachkommen hoher Staatsmänner; ein weitläufig verwandter Vorfahr der Mutter war der berühmte Solon gewesen, der rund drei Jahrhunderte zuvor mit seinen Reformen die ersten Fundamente der späteren Attischen Demokratie gelegt hatte.

Platons Kindheit und Jugend war vom Peloponnesischen Krieg gegen das benachbarte Sparta geprägt. Er genoss eine klassische Schulausbildung und war ein guter Ringer. Mit 20 wurde er Schüler des Sokrates. Später hätte er eine staatsmännische Laufbahn einschlagen können, aber er schlug das Angebot aus, denn nach der Niederlage Athens im Jahr 404 v. Chr. hatten die von Sparta gestützten sogenannten dreißig Oligarchen die Macht an sich gerissen. Deren Terrorherrschaft lehnte Platon strikt ab, obwohl eigene Familienangehörige dieser Regierung angehörten. Einige Monate später stellten die Athener die Demokratie zwar wieder her, aber auch damit war Platon unzufrieden. Vor allem die Hinrichtung seines verehrten Lehrers Sokrates aufgrund eines willkürlich verhängten Todesurteils erschütterte ihn tief. Es musste doch eine Gesellschaftsordnung geben, in der Vernunft und Mäßigung herrschten und jeder Mensch frei seine Meinung sagen konnte!

Platon kehrte Athen den Rücken und begab sich auf eine längere Bildungsreise. Zuvor besuchte er Euklid von Megara, der ebenfalls ein Schüler des Sokrates gewesen war. Er reiste nach Syrakus an der Ostküste Siziliens, wo der Tyrann Dionysios I. seine prunkvolle Alleinherrschaft ausübte (später sollte er noch zweimal dorthin zurückkehren – in der vergeblichen Hoffnung, dem jungen Nachfolger Dionysios II. seine staatspolitischen Vorstellungen nahebringen zu können).

Weitere Stationen waren Tarent in Apulien, Kyrene im heutigen Libyen und manchen Quellen zufolge auch Ägypten, was in der modernen Forschung allerdings bezweifelt wird. Schließlich kehrte er nach Athen zurück, um an einem Hain namens „Akadḗmeia“ ein Grundstück zu kaufen. Dort gründete er die erste Philosophenschule Griechenlands, die er rund zwei Jahrzehnte lang leitete. Seine Schüler begannen bald, sich „Akademiker“ zu nennen. Auf sie geht also auch der neuzeitliche Begriff „Akademie“ zurück.

Kapitel 4: Platons Ideenlehre

Nahezu alle großen Fragen, mit denen sich Philosophen späterer Jahrhunderte herumschlugen, tauchen bereits im Werk Platons auf. So wie es sein Lehrer Sokrates vorgelebt hatte, so wollte auch Platon sein Leben lang lernen und lehren. Er wollte dem Wesen der Dinge auf den Grund gehen. Dazu nutzte er seine Ideenlehre.

Ihr zufolge konnte der Mensch der sichtbaren, physischen Welt nicht trauen, weil sie die Wirklichkeit immer nur unvollständig abbildete. Platon unterschied zwischen dem, was der Mensch in der sichtbaren Welt wahrnimmt, und der dahinter verborgenen absoluten Wahrheit. Diese Wahrheit lag in der Welt der Ideen. Für Platon gab es also im Grunde zwei Welten: Die „Sinnenwelt“ umfasste alles, was wir mit unseren Sinnen unmittelbar wahrnehmen – also alles, was wir sehen, hören oder fühlen. Diese Welt war für ihn aber nur das Abbild der dahinterliegenden „Ideenwelt“.

Diese Welt kann ihm zufolge nicht mit den Sinnen wahrgenommen werden, sie wird nur über die Vorstellungskraft sichtbar. Ein Beispiel: Wenn wir einen Kreis zeichnen, dann liegt dieser Zeichnung die Idee eines perfekten Kreises zugrunde. Die Kreise, die wir dann aber tatsächlich zeichnen, besitzen diese Perfektion nicht. Nur als Idee ist der Kreis wirklich vollkommen.

Das bedeutet aber auch, dass echte Erkenntnis, echtes Wissen in Platons Philosophie nur in der Welt der Ideen existieren. Deren Gegenstück, die Welt der Sinne, war ihm einfach zu unzuverlässig, weil sie zu sehr von der Wahrnehmung des Einzelnen abhängig war. In der „Sinnenwelt“ konnte es für Platon also keine echte Erkenntnis geben, allenfalls durch die subjektive Sinneswahrnehmung getrübte, unfertige Abbilder der Wirklichkeit – oder anders ausgedrückt: Meinungen.

Kapitel 5: Liebe und Politik

Bei allem, was er tat und schrieb, wollte Platon hinter die Welt der Sinne – der Schatten – schauen. Dieses Prinzip lag im Grunde all seinen Schriften zugrunde – egal, ob er sich mit Staatstheorie oder mit Fragen der Liebe auseinandersetzte. Ja, auch bei der Liebe wollte er hinter die Fassade blicken, hinter das Körperliche. Auch hier war er auf der Suche nach dem Idealzustand. Diese laut Platon höchste Form der Liebe fußte – wie im berühmten Höhlengleichnis – auf einer absoluten Wahrheit, die weit über allem Sinnlichen angesiedelt ist: eine vom Körperlichen unabhängige Form der menschlichen Zuneigung. Später wurde diese Art der Zuneigung dann passenderweise „platonische Liebe“ genannt. Auch in dieser Hinsicht war laut Platon also nichts, was uns unmittelbar vor die Augen tritt, rundum vollkommen und perfekt. Und schon gar nicht in der Politik.

Auch die politischen Systeme waren für Platon nichts anderes als unvollkommene Abbilder einer idealen Gesellschaft. Für Platon aber sollte der ideale Staat vor allem eines sein: gerecht. Dies beschrieb er in seinem berühmten Werk „Politeia“ (deutsch: „Der Staat“) als ein Zusammenwirken verschiedener Stände, denen er die wesentlichen Aufgaben in seinem gerechten Staat zuordnete. Und weil es laut Platon ja den Philosophen vorbehalten war, hinter die unvollkommene Sinneswelt zu blicken und Wahrheit von Täuschung zu unterscheiden, konnten auch nur sie seiner Meinung nach für wahre Gerechtigkeit sorgen.

In Platons perfektem Staat regierten also Philosophen. Diese Herrschaft von „Philosophenkönigen“ brachte Platon später immer wieder Kritik ein. Denn wer will schon unterscheiden zwischen einem weisen Herrscher und einem, der sich nur für weise hält. Demokratisch war das nicht. Und so wurden die platonischen Ideen nicht nur bewundert, sondern auch immer wieder von anderen Philosophen hinterfragt. Und ausgerechnet sein bester und berühmtester Schüler Aristoteles sollte zu seinem größten Kritiker werden.

Zusammenfassung

  • Platon (die Römer nannten ihn Plato) war ein Schüler des berühmten Philosophen Sokrates. In seinen eigenen Werken hielt er Sokrates’ Dialoge mit verschiedenen Gesprächspartnern fest und bewahrte dessen Werk somit für die Nachwelt. 

  • Platon war der Schöpfer der sogenannten „Ideenlehre“. Für ihn lag das wahre Wissen nicht in den materiellen Dingen verborgen, sondern in den geistigen Ideen, die hinter all diesen Dingen stecken. 

  • Platons berühmteste Überlieferung ist das Höhlengleichnis. Darin schildert er, wie der Mensch aus der Begrenztheit seines Geistes befreit wird und erstmals einen Blick auf die wahre Natur der Dinge wirft.

  • Für Platon stellt die körperliche Zuneigung nur die unterste Stufe der Entwicklung menschlicher Liebe dar. Die höchste Stufe ist für ihn hingegen die völlig reine, vom Körperlichen unabhängige Liebe. Sie bezeichnet man auch als „platonisch“. 

  • Platon war der Auffassung, dass nur Philosophen einen Staat gut regieren könnten. Diese Idee hat ihm immer wieder Kritik eingebracht.

  • Neben der „Apologie des Sokrates“ widmete Platon seinem verehrten Lehrer nach dessen Tod viele weitere, meist in Dialog-Form verfasste Werke, in denen er dessen philosophisches Schaffen für die Nachwelt dokumentieren wollte. Dazu gehören unter anderem die Dialoge „Charmides“, „Euthyphron“, „Laches“, „Gorgias“, „Protagoras“, „Symposion“, „Kriton“, „Menon“, „Phaidon“, „Parmenides“, „Phaidros“, „Theaitetos“, „Philebos“, „Nomoi“ und „Timaios“.

Teste dein Wissen im Quiz

  1. Wer war Platon? 
    1. A) Berühmter Mathematiker
    2. B) Herrscher von Mykonos
    3. C) Griechischer Philosoph
    4. D) Eremit in der Höhle von Psychro
  2. Welcher berühmte Philosoph der Antike ist der Lehrer Platons gewesen? 
    1. A) Alexander der Große
    2. B) Aristoteles
    3. C) Diogenes
    4. D) Sokrates
  3. Was war für Platon das wahre Wissen?
    1. A) Die Dinge 
    2. B) Die Idee 
    3. C) Vollkommenheit 
    4. D) Politik
  4. Mit welchem Gleichnis versinnbildlichte der griechische Philosoph Platon den Aufstieg von der Realität zur Idee?
    1. A) Höhlengleichnis
    2. B) Erosgleichnis
    3. C) Tugendgleichnis
    4. D) Naturgleichnis
  5. In welchen Texten des griechischen Philosophen Platon spielt sein Lehrer Sokrates die Hauptrolle?
    1. A) Protokolle
    2. B) Gleichnisse
    3. C) Tischreden
    4. D) Dialoge

Richtige Antworten: 

1. C) Griechischer Philosoph 
2. D) Sokrates
3. B) Die Idee 
4. A) Höhlengleichnis
5. D) Dialoge

FAQs

Wer war Platon?

Platon (428/427 v. Chr.– 348 v. Chr.) war ein griechischer Philosoph und Begründer der ersten griechischem Philosophenschule – der späteren „Akademia“. Platon erlebte den Peloponnesischen Krieg gegen das benachbarte Sparta und die darauffolgende Terrorherrschaft der sogenannten dreißig Oligarchen sowie nach der Wiederherstellung der Attischen Demokratie die Hinrichtung seines Lehrers Sokrates, den er hoch verehrte. Dies alles prägte sein philosophisches Werk.

Was verdanken wir Platon?

Unter anderem machte er es sich zur Aufgabe, das Werk seines Lehrers Sokrates für spätere Generationen zu bewahren, indem er dessen philosophische Gespräche und Lebensereignisse schriftlich festhielt. Dies tat er in literarischer und teilweise fiktiver Form, daher hat die moderne Forschung gewisse Zweifel daran, dass diese Aufzeichnungen auch das Leben des Sokrates historisch korrekt abbilden. Dennoch sind sie von großem Wert, denn Sokrates selbst hat höchstwahrscheinlich kein schriftliches Werk hinterlassen.

Worin besteht für Platon das wahre Wissen?

Platon war davon überzeugt, dass das wahre Wissen darin besteht, die zu allen Dingen gehörenden Ideen zu erkennen. Die physische (sichtbare bzw. durch Sehen, Hören und Fühlen erfassbare) Welt stellte für ihn nur das unvollkommene Abbild der Wirklichkeit dar. Um die wahre Natur der Dinge zu erkennen, müsse der Suchende zu der jeweils dahinter stehenden Idee vordringen. Für ihn gab es also zwei unterschiedliche Welten: die „Sinnenwelt“ und die „Ideenwelt“.

Mit welchem Gleichnis erklärt Platon den Unterschied zwischen der Realität und der dahinter stehenden Idee?

Seine Philosophie der Ideen hat er mit seinem „Höhlengleichnis“ versinnbildlicht. Darin beschreibt er, wie der Mensch aus der Begrenztheit seines Geistes befreit wird und erstmals einen Blick auf die wahre Natur der Dinge wirft.

In welchem berühmten Werk beschrieb der griechische Philosoph Platon den aus seiner Sicht gerechten Staat?

In seinem Werk „Politeia“ („Der Staat“) entwarf Platon einen gerechten Ständestaat. Denn auch die bestehenden politischen Systeme waren für ihn nichts anderes als unvollkommene Abbilder einer idealen Gesellschaft. In seinem Ideal entsteht das Staatswesen durch das Zusammenwirken der verschiedenen Stände, denen er die wesentlichen Aufgaben zuordnete. Und weil nur Philosophen hinter die unvollkommene Sinneswelt blicken und Wahrheit von Täuschung unterscheiden können, sollen sie in Platons perfektem Staat auch die Regierund übernehmen. Diese Herrschaft von „Philosophenkönigen“ brachte Platon später immer wieder Kritik ein.

Was sind Platonische Dialoge?

Platon widmete seinem verehrten Lehrer nach dessen Hinrichtung zahlreiche Schriften, in denen er dessen philosophisches Schaffen für die Nachwelt dokumentieren wollte. Breiten Raum nehmen darin die 34 sogenannten Dialoge ein. Darin ließ er Sokrates als Fragenden auftreten und durch gezieltes Nachhaken jedes gegnerische Argument entkräften – so wie dieser es zu Lebzeiten zu seiner Lehrmethode erhoben hatte. In der modernen Forschung gelten nicht alle überlieferten Platonischen Dialoge als von ihm selbst verfasst; einige könnten auch von seinen Schülern stammen.

Was sagt Platon über die Liebe?

Für ihn stellt die körperliche Zuneigung nur die unterste Stufe der Entwicklung menschlicher Liebe dar. Die höchste Stufe ist für ihn hingegen die völlig reine, vom Körperlichen unabhängige Liebe. Sie wird daher auch als „platonische Liebe“ bezeichnet.

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